Wie bereits hier (link) angerissen, fehlte den AStA-tragenden Hochschulgruppen (HSG) eine Stimme zur Wahl des AStAs und des Haushalts im StudentInnenparlament (SP).
Die AL wählte den sozialdemokratischen AStA mit, geknüpft an einige Bedingungen, die ihr hier in der Kooperationsvereinbarung (pdf) nachlesen könnt.
Die realpolitischen Forderungen betreffen die stärkere Unterstützung des bedrohten AZ (Köln-Kalk), das Veröffentlichungsrecht in der Zeitschrift Nachdruck und die Mittel für eine Projektgruppe „Inklusion“.
Darüber hinaus fordern wir vom AStA antisexistisches und antifaschistisches Engagement.

Einladungstexte zum Einführungsseminar zur Kritik der Politischen Ökonomie: „Inklusion als Impuls zur Neuformulierung eines radikalen Humanismus“, für den 5. Mai 2012 – einmal in der Kurzfassung (pdf) und in der ausführlichen Langfassung (pdf).
06.03.2012
Vorschau:
Zwei Artikel aus der AL für die Zeitschrift – Nachdruck – des allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) an der Uni Köln:
* Ein Artikel über die aktuellen reaktionären Erscheinungsformen in der sog. „Schuldenkrise“: Der Sündenbock Griechenland (pdf)
* Und ein Artikel zu einer grundsätzlichen Forderung der AL: Ein Inklusionsplan für die Uni (pdf)
Die ganze Zeitschrift findet Ihr unter: http://www.asta.uni-koeln.de/nachdruck/

Die nächste Zeitschrift „Nachdruck“ des AStAs erscheint allerdings erst wieder zum Semesterstart des Sommersemesters 2012. Vorraussichtlich also erst ab dem 01.04.2012.
Die Artikel stehen neben ihrer politischen Aussage die innerhalb der AL geteilt wird unabhängig für sich.
Differenzierte Kritik am alten/neuen AStA und an den Veröffentlichungen dieses und der daran beteiligten Hochschulgruppen, sowie seiner sonstigen Organe, behält sich die AL – trotz der Stützung eines Mindestkonsens, auf der Grundlage des „Kooperationsvertrages“ (siehe Dokumentation) zu einem sozialdemokratisch „linken“ AStA und entsprechender parlamentarischer Beteiligung im Student_Innenparlament (SP) – weiterhin vor.
Kontakt: al-plenum (@) uni-koeln.de